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In dieser Folge geht es um die Tatsache, dass es manche Content Creator schaffe, pleite zu gehen, obwohl sie vorher sehr viel Geld verdient haben. Wären Content Creator wie Youtuber, Streamer etc. im Vergleich zu Online Händler nur wenig betriebliche Ausgaben haben, scheitern Sie zumeist an der Steuer oder weil Sie sich zumindest mit dem Thema nicht genug auseinander setzen.

Würden sich die Unternehmern mehr mit den eigenen Zahlen beschäftigen und dann über entsprechende Mehr-Konten Modelle sich Geld beiseite legen, so wäre das absolut unkritisch. Aber die Realität sieht leider anders aus. Und genau davon kannst Du lernen.

Schon mit...

Die Rechnungsstellung an ausländische Unternehmen oder auch ausländische Endverbraucher ist vielfältig. In diesem Video erkläre ich Euch was Ihr als Content Creator sowie als Onlinehändler bei der Rechnungsstellung zu beachten habt. Also welche Hinweise auf welche Steuerbefreiungen müsst Ihr verwenden oder welche Rechnungszusätze. Das ist leider nicht immer ganz einfach und hat große steuerliche Relevanz. Deswegen unbedingt reinhöhren!

Fehlerhafte Rechnungen sind in der Regel schmerzhaft und führen zu Mehrarbeit oder zur Versagung des Vorsteuerabzuges. Deswegen sind ordnungsgemäße Rechnungen elementar. Egal ob Onlinehändler oder Content Creator, Regelbesteuerer oder Kleinunternehmer. Jeder muss darauf achten, dass die Rechnungen ordnungsgemäß werden, sonst kosten Fehler Geld. Und das wäre doch mehr als ärgerlich. Also reingehört und richtig gemacht!

Wenn Ihr Eurer Kapitalgesellschaft etwas wesentliches überlasst, dann kommt Ihr oftmals in die Problematik der Betriebsaufspaltung. Diese Folgen sind weitreichend und kann im WorstCase zu einem echten Killer werden. Auch wenn über diese Wortwahl jetzt einige Schmunzeln, kann eine Betriebsaufspaltung im schlimmsten Falle tatsächlich zu vielen tausend Euro Steuernachzahlung führen.

Daher seht Euch vor und setzt Euch mit diesem Thema auseinander, damit Ihr eben nicht in die Problematik kommt!

In dieser Folge geht es um die steuerlichen Stolpersteine bei Auslandsgesellschaften. Gesellschaften im Ausland sind schnell gegründet mit der Intention, Steuern zu sparen. Aber in der Praxis sind die meisten Gesellschaften tatsächlich in Deutschland zu besteuern, sofern Ihr keine "Substanz" im Ausland habt. Wesentlich ist auch immer der Ort, wo der Geschäftsführer tätig wird. Deswegen ist es so wichtig, dass ihr im Vorfeld mit Experten über dieses Thema sprecht, damit es kein böses Erwachen gibt

Wenn Ihr Content Creator oder Onlinehändler seit, dann achtet bitte darauf, welche Bank Ihr nutzt.
Es ist für Euer Unternehmertum super wichtig, ein richtiges Geschäftskonto zu haben und nicht nur ein Privatkonto als solches zu nutzen. Zudem ist es wichtig, dass Ihr einen Ansprechpartner bei Eurer Bank habt, der Euch auch in schwierigen Situationen dann unterstützen kann.

Das macht die Bank viel eher, wenn Sie Euch und Euer Unternehmen kennt. Und diese persönliche Schiene habt Ihr in der Regel nicht bei einer Online-Bank.

In dieser Folge geht es darum zu schauen, welche Möglichkeiten Ihr noch habt, um Eure Steuerlast zu senken. Dabei werde ich auf allgemeine Möglichkeiten eingehen, aber auch auf Möglichkeiten, die man nur im Rahmen einer Einnahmen- Überschussrechnung hat und auf Möglichkeiten, die nur im Rahmen des Jahresabschlusses, also einer Bilanzierung bestehen.

Achtet darauf, welche Gewinnermittlungsart Ihr nutzt, um das für Euch optimale Ergebnis zu erzielen. Und ganz wichtig: Wenn Ihr nicht 100% sicher seit, dann sprecht diese Möglichkeiten mit Eurem steuerlichen Berater durch.

Vor allem, wenn Ihr vor habt, im nächsten Jahr Euer Unternehmen umzustrukturieren. Dann könnte die eine oder...

Fangt Ihr mit Print on Demand an - kurz POD - so gibt es hier viele steuerliche Stolpersteine, die auf Euch warten. POD ist eine Art Dropshipping und daher genauso kompliziert. Trotzdem fangen viele Unternehmer bzw. Unternehmerinnen in diesem Bereich an. POD wird über Social Media gerne als passives Einkommen dargestellt. In wie weit es tatsächlich passiv ist bzw. wird liegt an Euch.

Auf jeden Fall können die steuerlichen Probleme Euch ganz viele graue Haare bescheren, wenn Ihr falsch abbiegt. Aus umsatzsteuerlicher Sicht ist das Thema POD bzw. Dropshipping eines der komplexesten Themen im E-Commerce. Daher aufgepasst und zugehört ;-)

Im Oktober hatte ich das Vergnügen zusammen mit Easybill und CountX ein Live-Webinar zum Thema OSS bzw. internationales Wachstum als Onlinehändler zu führen. Und das passt einfach super zu meinem letzten Podcast, der Folge #006. Dort ging es um das Thema OSS also das One-Stop-Shop Verfahren, einem besonderen Verfahren für die Besteuerung von B2C Lieferungen in das europäische Ausland..

Bist Du Onlinehändler und noch nicht so weit in der Thematik fortgeschritten, dann solltest Du unbedingt dran bleiben um Dir hier jede Menge Input zum Thema Wachstum in Europa abzuholen.

Folge #006 Hier mal wieder eine Begrifflichkeit. Was ist gemeint, wenn man von OSS-Verfahren spricht und wie wird das OSS-Verfahren angewendet. Dieses Verfahren ist wesentlich für alle Onlinehändler. Egal ob Ihr über den eigenen Shop verkauft oder über eine Plattform. Seit Ihr Händler, so solltet Ihr Euch unbedingt für dieses Verfahren registrieren! Auch wenn Ihr unter 10.000 Euro Umsatz in das europäische Ausland liegt.